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The Linguistic Roots of Europe's Agricultural Transition

Ziel

Today, Europe’s linguistic landscape is shaped almost entirely by a single language family: Indo-European. Even by the dawn of history, a patchwork of Indo-European subgroups, Germanic, Celtic, Italic, Baltic, Slavic and Greek, was covering the continent, and over the centuries, these subgroups evolved into the modern European languages, among which Russian, Italian, German, Lithuanian and Swedish, as well as the global lingua francas French, Spanish, and English.

The Indo-Europeanization of Europe was probably one of the most profound linguistic shifts ever to have taken place in the prehistory of Europe. The origin of the European languages, unsurprisingly, is therefore a matter of intense academic debate. There are currently only two prehistoric events that in the present academic debate are considered as likely driving factors behind the spread of Indo-European speech.

One the one hand, there are those historical linguists who by meticulous comparison of the different Indo-European languages have reconstructed a language and culture that is typical of the early Bronze Age. Terminology for horse-riding and wagon technology provides a possible link to the expansion of the Yamnaya culture on the Pontic-Caspian steppes, which was fueled by the invention of the wheel and the domestication of the horse. Others have suggested that the Indo-European languages diffused from Anatolia together with another major prehistoric event, the spread of agriculture to Europe between the 8th and 5th millennium.

The debate has remained unresolved for over two decades, but a new approach produces potentially decisive results. By studying prehistoric loanwords absorbed by the speakers of Indo-European when they entered Europe, and test the resulting cultural implications against the available archaeological record, new light can be shed on the language of Europe’s first farmers, and whether or not they spoke a form of Indo-European.

Wissenschaftliches Gebiet (EuroSciVoc)

CORDIS klassifiziert Projekte mit EuroSciVoc, einer mehrsprachigen Taxonomie der Wissenschaftsbereiche, durch einen halbautomatischen Prozess, der auf Verfahren der Verarbeitung natürlicher Sprache beruht. Siehe: Das European Science Vocabulary.

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Schlüsselbegriffe

Schlüsselbegriffe des Projekts, wie vom Projektkoordinator angegeben. Nicht zu verwechseln mit der EuroSciVoc-Taxonomie (Wissenschaftliches Gebiet).

Programm/Programme

Mehrjährige Finanzierungsprogramme, in denen die Prioritäten der EU für Forschung und Innovation festgelegt sind.

Thema/Themen

Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen sind nach Themen gegliedert. Ein Thema definiert einen bestimmten Bereich oder ein Gebiet, zu dem Vorschläge eingereicht werden können. Die Beschreibung eines Themas umfasst seinen spezifischen Umfang und die erwarteten Auswirkungen des finanzierten Projekts.

Finanzierungsplan

Finanzierungsregelung (oder „Art der Maßnahme“) innerhalb eines Programms mit gemeinsamen Merkmalen. Sieht folgendes vor: den Umfang der finanzierten Maßnahmen, den Erstattungssatz, spezifische Bewertungskriterien für die Finanzierung und die Verwendung vereinfachter Kostenformen wie Pauschalbeträge.

ERC-STG - Starting Grant

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Aufforderung zur Vorschlagseinreichung

Verfahren zur Aufforderung zur Einreichung von Projektvorschlägen mit dem Ziel, eine EU-Finanzierung zu erhalten.

(öffnet in neuem Fenster) ERC-2016-STG

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Gastgebende Einrichtung

UNIVERSITEIT LEIDEN
Netto-EU-Beitrag

Finanzieller Nettobeitrag der EU. Der Geldbetrag, den der Beteiligte erhält, abzüglich des EU-Beitrags an mit ihm verbundene Dritte. Berücksichtigt die Aufteilung des EU-Finanzbeitrags zwischen den direkten Begünstigten des Projekts und anderen Arten von Beteiligten, wie z. B. Dritten.

€ 1 499 578,00
Gesamtkosten

Die Gesamtkosten, die dieser Organisation durch die Beteiligung am Projekt entstanden sind, einschließlich der direkten und indirekten Kosten. Dieser Betrag ist Teil des Gesamtbudgets des Projekts.

€ 1 499 578,00

Begünstigte (1)

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