Projektbeschreibung
Schutz junger Menschen in sozialen Medien
Mehr als die Hälfte der Welt nutzt soziale Medien. Das sind über vier Milliarden Menschen. Die sozialen Medien stellen eine der beliebtesten Online-Aktivitäten dar, insbesondere bei jungen Menschen. 90 % der Teenager (zwischen 13 und 17 Jahren) sind in sozialen Medien aktiv und 70 % von ihnen verfügen über mindestens ein aktives Konto. Doch die sozialen Medien sind ein Hobby, das diese Jugendlichen der Gefahr durch Cybermobbing aussetzt. Nach aktuellen Studien werden fast drei Viertel der jungen Menschen Opfer von Cybermobbing und 20 % von ihnen erleben täglich extremes Cybermobbing. Es steht in direktem Zusammenhang mit Selbstverletzung und (versuchten) Selbstmorden unter Jugendlichen. Daher schlägt das EU-finanzierte Projekt SafeMobile eine Lösung vor, die statt der Kinder die Angriffe überwacht. So ist die Privatsphäre der Kinder geschützt und die Plattform des Projekts kann Angriffsmuster bestimmen und detaillierte Informationen sammeln.
Ziel
The use of social networking websites is continually increasing. Since 2016, approximately 80% of online adults use Facebook and this figure is closer to 90% for younger users. This trend crosses all social media platforms. As a result of this, cyberbullying is a growing global phenomenon affecting millions of young people around the world. According to recent surveys, 70% of young people are victims of cyberbullying and 20% of young people are experiencing extreme cyberbullying on a daily basis. This new societal challenge of cyberbullying is of great concern as its growth is directly related to a rise in youth self-harm, suicides and suicide attempts.
In the past three decades, there has been a rise of 50% in suicides and suicide attempts reported in the United States among youths, with more than 4,500 cases a year and more than 700 attempts for every case resulting in actual death. Currently there is no single solution that addresses cyberbullying as a social phenomenon. SafeMobile is a solution that monitors attacks and not children.
It respects the privacy of children while also dramatically improving the success rate of identifying attack patterns to 92%. Our platform identifies an attack in real-time and records detailed information related to it. Parents receive specific event alerts through our mobile application, but are not exposed to the child’s social activities, messages or friends, thus respecting the child’s privacy. Existing solutions are expensive. Our solution is initially free and then has a modest annual subscription fee of €30.Further revenue streams will be through licensing of attack index data collected.
Wissenschaftliches Gebiet (EuroSciVoc)
CORDIS klassifiziert Projekte mit EuroSciVoc, einer mehrsprachigen Taxonomie der Wissenschaftsbereiche, durch einen halbautomatischen Prozess, der auf Verfahren der Verarbeitung natürlicher Sprache beruht. Siehe: https://op.europa.eu/en/web/eu-vocabularies/euroscivoc.
CORDIS klassifiziert Projekte mit EuroSciVoc, einer mehrsprachigen Taxonomie der Wissenschaftsbereiche, durch einen halbautomatischen Prozess, der auf Verfahren der Verarbeitung natürlicher Sprache beruht. Siehe: https://op.europa.eu/en/web/eu-vocabularies/euroscivoc.
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Programm/Programme
Aufforderung zur Vorschlagseinreichung
(öffnet in neuem Fenster) H2020-SMEInst-2016-2017
Andere Projekte für diesen Aufruf anzeigenUnterauftrag
H2020-SMEINST-1-2016-2017
Finanzierungsplan
SME-1 -Koordinator
3460147 HAIFA
Israel
Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).