Projektbeschreibung
Neue Fertigungsmethode von Nanomaterialien ermöglicht Herstellung von Mikrofluidik in größerem Maßstab
Mikrofluidische Anwendungen nutzen Nanomaterialien wie nanostrukturierte Oberflächen und Membranen. Doch die gängigen Fertigungstechnologien unterstützen keine Massenproduktion komplexer Nanooberflächen, sodass nanostrukturierte Oberflächen und Membranen nicht in kommerzielle mikrofluidische Anlagen eingebaut werden können. Darum arbeitet ein Forschungsteam im Rahmen des EU-finanzierten Projekts NextGenMicrofluidics an einer Plattform für die Großserienproduktion von nanostrukturierten Oberflächen und Membranen. Diese Plattform verbindet Folientechnologie für Kunststoff mit klassischen Techniken wie Spritzguss und hochauflösendem Druck von Biomolekülen. Es wird davon ausgegangen, dass die einzigartige Methode des Projekts eine sehr hohe Produktionskapazität von einer Million Komponenten pro Jahr erreichen wird, was für die industrielle Fertigung mikrofluidischer Anlagen einen immensen Fortschritt darstellt.
Ziel
Nano enabled components are essential key parts for microfluidic applications - mostly in form of nano-enabled surfaces (NES) and nano-enabled membranes (NEMs). However, crucial challenges hinder the transfer of NES and NEMs into commercial microfluidic devices. Current production technologies (e.g. injection moulding) don’t allow large volume upscaling of complex nano-patterned surfaces and the produced microfluidic components need to be handled in single pieces in all subsequent processes. Therefore, subsequent backend processing (nano-coatings, printing of nano-based inks, lamination of NEMs) demands for complex single peace handling operations. This restricts upscaling potential and process throughput.
The proposed project NextGenMicrofluidics addresses this challenge with a platform for production of NES and NEMs based microfluidics on large area polymer foils. This approach enables upscaling to high throughput of 1 million devices per year and more. The polymer foil technology is complemented with classic technologies of injection moulding and wafer based glass and silicon processing. These core facilities are combined with essential backend processing steps like high resolution biomolecule printing with the worldwide first roll-to-roll microarray spotter, printing of nano-enabled inks, as well as coating and lamination processes. These unique facilities will be combined and upgraded to a platform for testing of upscaling of microfluidic use cases from TRL4 to TRL7. The services comprise device simulation, mastering of nanostructures, nanomaterial development, material testing, rapid prototyping, device testing, nano-safety assessment and support in regulatory and standardization issues.
The platform will be opened for additional use cases from outside of the consortium, and is therefore called Open Innovation Test Bed (OITB). The operation of such use cases will form the basis for self-sufficient operation of the platform after the project duration of 4 years
Wissenschaftliches Gebiet
- natural sciencesphysical sciencesclassical mechanicsfluid mechanicsmicrofluidics
- natural sciencesbiological sciencesbiochemistrybiomolecules
- natural scienceschemical sciencespolymer sciences
- engineering and technologymaterials engineeringcoating and films
- natural scienceschemical sciencesinorganic chemistrymetalloids
Schlüsselbegriffe
Programm/Programme
Thema/Themen
Aufforderung zur Vorschlagseinreichung
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H2020-NMBP-HUBS-2019
Finanzierungsplan
IA - Innovation actionKoordinator
8010 Graz
Österreich
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Beteiligte (23)
09126 Chemnitz
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
8010 Graz
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8041 Graz
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08003 Barcelona
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8020 Graz
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20009 DONOSTIA-SAN SEBASTIAN (GIPUZKOA)
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Rechtsträger, der nicht Auftragnehmer ist und an einen Teilnehmer angegliedert oder rechtlich mit diesem verbunden ist. Der Rechtsträger übernimmt Arbeiten zu in der Finanzhilfevereinbarung festgelegten Bedingungen, liefert Waren oder bietet Dienstleistungen für die Aktion, unterzeichnet jedoch nicht die Finanzhilfevereinbarung. Eine Drittpartei hält sich an die Regeln, die gemäß der Finanzhilfevereinbarung für den verbundenen Teilnehmer gelten hinsichtlich der Förderfähigkeit von Kosten und der Kontrolle der Ausgaben.
11000 Belgrade
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4261 Rainbach Im Muhlkreis
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82152 Planegg Martinsried
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115 27 Athina
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9500 Villach
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2990 NIVA
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48160 Derio
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Beteiligung beendet
7521 PV Enschede
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12555 Berlin
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27711 Osterholz-Scharmbeck
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33600 Pessac
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12489 Berlin
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21000 Split
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8010 Graz
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44263 Dortmund
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8160 Weiz
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7521 PV Enschede
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