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Inhalt archiviert am 2022-12-21

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Bildungsrat legt die Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnologie und der Wissenschaft fest

Der EU-Bildungsrat hat am 12. Februar einen Bericht genehmigt, in dem die Gewährleistung des Zugangs zur Informations- und Kommunikationstechnologie für alle, die Einstellung von mehr Mitarbeitern für wissenschaftliche und technische Studienprogramme und die Verstärkung der lä...

Der EU-Bildungsrat hat am 12. Februar einen Bericht genehmigt, in dem die Gewährleistung des Zugangs zur Informations- und Kommunikationstechnologie für alle, die Einstellung von mehr Mitarbeitern für wissenschaftliche und technische Studienprogramme und die Verstärkung der länderübergreifenden Mobilität und Zusammenarbeit empfohlen wird. Der vom Europäischen Rat in Lissabon im März 2000 in Auftrag gegebene Bericht legt drei Ziele fest: - Verbesserung der Qualität und Effizienz der Bildungssysteme - Erleichterung des Zugangs zur lebenslangen Fortbildung für jedermann - Öffnung der Systeme zur allgemeinen und beruflichen Bildung auf lokaler, regionaler, europäischer und globaler Ebene. "Dass der Bildungsausschuss diesen Bericht mit seinen zahlreichen konkreten, deutlichen Zielsetzungen für die Systeme zur allgemeinen und beruflichen Bildung verabschiedet hat, ist in der Tat eine gute Nachricht", merkte Thomas Östros, zurzeit Vorsitzender des Bildungsrates, hierzu an. "Er ist ein bedeutender erster Schritt im Rahmen unserer Anstrengungen, aus Europa die dynamischste und wissensbasierteste Wirtschaft der Welt mit verbessertem sozialen Zusammenhalt zu machen." Der Bericht soll am 23. und 24. März in Stockholm den Staats- und Regierungschefs vorgelegt werden.