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Inhalt archiviert am 2024-06-16

Infrared Microsystem for Polluting Emission Control on Cars 2 (IMPECC2)

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Kontrollieren, was aus Ihren Autoabgasen kommt

Durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe werden verschiedener Schadstoffe in die Atmosphäre abgegeben. Autos gehören zu den Schuldigen. Daher entwickelte eine EU-finanzierte Initiative ein höchst akkurates optisches Echtzeitsensorsystem zum Ermitteln der Konzentration von Gasen und festen Partikeln in Autoabgasen. Dadurch sollen die Emissionen letztendlich kontrolliert werden.

Klimawandel und Umwelt icon Klimawandel und Umwelt

Normale Kraftstoff-Einspritzsysteme werden über zwei Sonden reguliert und überwacht. Keine von beiden analysiert den Inhalt gefährlicher Gase oder Rußpartikel in den Abgasen. Das Projekt "Infrared microsystem for polluting emission control on cars 2" (Impecc2) wurde ins Leben gerufen, um Bordsensoren zu entwickeln, die in der Lage sind, die Konzentration von Kohlenwasserstoffen (aus Wasserstoff und Kohlenstoff, wie Methan (CH4)) und Karbonmonoxiden in den Abgasemissionen zu ermitteln. Die Forscher versuchten, schnelle optische Messungen zur Ermittlung basierend auf In-Situ-Infrarotspektroskopieverfahren mit Abgasnachbehandlungskontrolle und -diagnostik für sichere und akkurate Abgaskonzentrationen zu vereinen. Zudem entwickelten Sie das System, um Informationen zu den Rußpartikeln in Abgasen zu erhalten. Da Benzin immer noch die Hauptbrennstoffquelle für den Großteil aller Autos ist, sollte die Kommerzialisierung der Projektergebnisse bei der Reduktion von gefährlichen Abgasemissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe durch Fahrzeuge helfen. Aufgrund des gesteigerten Umweltbewusstseins der Kunden verfügen umweltfreundliche Autos über ein großes Potenzial auf dem Weltmarkt. Davon könnte die Wirtschaft der EU profitieren.

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