Bekämpfung von Online-Extremismus: Reaktionen des Staates, des Privatsektors und der Zivilgesellschaft
10 Mai 2018 - 11 Mai 2018
Oxford, Vereinigtes Königreich
Ziel des Workshops ist es, die Reaktionen von Politikern, Denkfabriken, Technologieunternehmen und der Zivilgesellschaft auf die Ausbreitung von Extremismus und Hass im Internet zu untersuchen. Der Workshop wird einen globalen, vergleichenden Ansatz verfolgen, um so verschiedene Methoden zur Bekämpfung von Online-Extremismus zu bewerten und seine Auswirkungen auf die Staatsführung zu beurteilen.
In diesem Workshop untersuchen wir, wie Regierungen, die Zivilgesellschaft und der Privatsektor auf Hassreden, Cybermobbing und Radikalisierung im Internet reagieren. Regierungen auf der ganzen Welt wurden durch diese Probleme dazu ermutigt, eine Vielzahl von Reaktionen auf Online-Extremismus zu entwickeln, angefangen bei der Verbreitung von Gegenerzählungen bis hin zur Ermächtigung „gemäßigter“ Stimmen und der Aufforderung an soziale Medienplattformen, die Inhalte ihrer Nutzer zu regulieren. Während sich diese Reaktionen vervielfacht haben, gab es nur sehr wenige strenge Bewertungen ihrer Methoden sowie der Formen der Staatsführung, die sie prägen.
Dieser Workshop zielt darauf ab, Forschungsarbeiten hervorzuheben, die diese Lücke schließen. Sie sollen Einblicke in die Gestaltung effektiver Interventionen geben und Veränderungen von Sicherheitspraktiken als Reaktion auf Hass und Extremismus im Internet abbilden.
Weitere Informationen:
Veranstaltungsseite
In diesem Workshop untersuchen wir, wie Regierungen, die Zivilgesellschaft und der Privatsektor auf Hassreden, Cybermobbing und Radikalisierung im Internet reagieren. Regierungen auf der ganzen Welt wurden durch diese Probleme dazu ermutigt, eine Vielzahl von Reaktionen auf Online-Extremismus zu entwickeln, angefangen bei der Verbreitung von Gegenerzählungen bis hin zur Ermächtigung „gemäßigter“ Stimmen und der Aufforderung an soziale Medienplattformen, die Inhalte ihrer Nutzer zu regulieren. Während sich diese Reaktionen vervielfacht haben, gab es nur sehr wenige strenge Bewertungen ihrer Methoden sowie der Formen der Staatsführung, die sie prägen.
Dieser Workshop zielt darauf ab, Forschungsarbeiten hervorzuheben, die diese Lücke schließen. Sie sollen Einblicke in die Gestaltung effektiver Interventionen geben und Veränderungen von Sicherheitspraktiken als Reaktion auf Hass und Extremismus im Internet abbilden.
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