Projektbeschreibung
Satellitendaten für bessere Wartung und Effizienz des Landverkehrs
Durch die Nutzung von Satellitendaten wurde in verschiedenen Bereichen die Datenerhebung revolutioniert, woraus sich unschätzbare Vorteile für die wissenschaftliche Forschung und in Bezug auf optimierte Möglichkeiten der Nachverfolgung und Überwachung ergeben. Es ist jedoch noch ungenutztes Potenzial für den Einsatz der Satellitentechnologie bei Nachverfolgungsoperationen im kleineren Maßstab vorhanden. In diesem Zusammenhang lautet das Ziel des EU-finanzierten Projekts SPATRA, Satellitendaten zu Überwachungs- und Managementzwecken einzusetzen. Konkret sollen im Rahmen des Projekts zwei nachgelagerte Anwendungen für den Schienen- und Straßenverkehr entwickelt werden. Durch den Einsatz von Satelliten- und In-situ-Daten wird das SPATRA-Team die Nachverfolgung von Überlastungen der Straßen und temperaturbedingten Auswirkungen auf die Eisenbahninfrastruktur und die Logistik ermöglichen. Im Folgenden werden diese Daten dann dazu verwendet, die Effizienz und die Wartungspraktiken in diesen Sektoren zu verbessern.
Ziel
SPATRA aims at increasing the use of satellite data in land transport by developing two demonstrators in new downstream applications for monitoring and management of rail and road transport.
SPATRA will use satellite with assisted in-situ data to develop two innovative applications for smart transport and logistics, to solve problems of principal modes of land transport, road and rail: road traffic congestions and negative impact of extreme temperatures on railway infrastructure.
• SPATRA will provide benefits of satellite-based logistics and road traffic flow monitoring extended beyond improved efficiency by reducing congestion and improving the flow of goods and people.
• A novel space-based service predicting the risk of rail buckling based on downstream application for estimation of the rail temperature will be developed that can support rail management plan to prevent track buckling induced train derailments.
Wissenschaftliches Gebiet (EuroSciVoc)
CORDIS klassifiziert Projekte mit EuroSciVoc, einer mehrsprachigen Taxonomie der Wissenschaftsbereiche, durch einen halbautomatischen Prozess, der auf Verfahren der Verarbeitung natürlicher Sprache beruht. Siehe: https://op.europa.eu/en/web/eu-vocabularies/euroscivoc.
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