Projektbeschreibung
Neue Beschleunigungstechnologie im Bereich Datenverarbeitung
Aufgrund der Rechenleistungsbeschränkungen in Edge-Geräten ist die Edge-Datenverarbeitung mit Herausforderungen verbunden. Bei herkömmlichen Ansätzen bestehen häufig Schwierigkeiten, mit den hohen Rechenleistungsanforderungen bestimmter Anwendungen Schritt zu halten. Dieser Mangel ist besonders bei rechenintensiven Anwendungen mit Echtzeitanforderungen, wie etwa der Objektverfolgung in Innenräumen, problematisch. Ziel des über die Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen unterstützten Projekts EDGE-SA ist es, diese Probleme anzugehen, indem es innovative Verarbeitungsarchitekturen auf der Grundlage systolischer Array-Topologien unter Verwendung veränderbarer Hardware-Verfahren untersucht. Diese Architekturen sollen die Datenverarbeitungskapazitäten erhöhen und bestehende Technologien wie künstliche neuronale Netzwerke ergänzen. Ein besonders wichtiger Anwendungsfall wird die Entwicklung hochpräziser Indoor-Tracking-Lösungen sein, um die derzeitige Lücke im kommerziellen Angebot zu schließen.
Ziel
The primary aim of EDGE-SA is to investigate the potential suitability and applications of Systolic Arrays (SA) and Evolvable Hardware (EHW) as acceleration solutions for data processing challenges that demand extensive computation at the edge, especially crucial for resource-constrained devices. These technologies can serve as supporting mechanisms alongside existing technologies like Artificial Neural Networks (ANN). Additionally, indoor tracking of assets is considered as a real-world application context to enhance and validate the research since, at present, there is no reliable commercial solution available in the market that can deliver high accuracy.
Programm/Programme
- HORIZON.1.2 - Marie Skłodowska-Curie Actions (MSCA) Main Programme
Aufforderung zur Vorschlagseinreichung
(öffnet in neuem Fenster) HORIZON-MSCA-2023-PF-01
Andere Projekte für diesen Aufruf anzeigenFinanzierungsplan
HORIZON-TMA-MSCA-PF-EF -Koordinator
08700 Igualada
Spanien
Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).