Projektbeschreibung
Ein Schritt in Richtung einer flexibleren und leistungsfähigeren Zukunft für 5G
Auf dem Weg in eine glühende Zukunft für 5G gibt es eine Hürde, die es zu überwinden gilt: Bestehende virtualisierte Softwaremodule sind an eine bestimmte Hardware gebunden. Dies wird als Falle der „Anbieterabhängigkeit“ bezeichnet und bremst die Bestrebungen für eine flexible und vielfältige 5G-Landschaft. In diesem Zusammenhang wird im Rahmen des EIC-finanzierten Projekts DYRA eine hardwareunabhängige, standardkonforme Open-RAN-Software entwickelt. Mit dieser bahnbrechenden Neuerung können 5G-Netzwerke aufsteigen und eine beispiellose Leistung und Energieeffizienz entfalten. Die 5G-Revolution steht kurz bevor, und DYRA ist führend dabei. Das Projektteam fördert die Erweiterungsfähigkeit, Anpassungsfähigkeit und Anbietervielfalt. Es geht auch um den derzeitigen Mangel an etablierten europäischen Anbietern im Open-RAN-Ökosystem.
Ziel
Future 5G Radio Access Networks (RANs) are built of virtualised software modules and COTS server hardware. To meet the stringent data throughput and latency requirements of 5G, the software must be highly optimized for performance and energy efficiency. But here a new problem arises: Existing vRAN software is tied to a specific hardware, usually by the same vendor, which re-introduces hardware lock-in. Open RAN specifies hardware-agnostic software standards to foster upgradeability, adaptability and vendor diversity, but implementations of this standard for fully hardware-independent Open RAN software do not exist today. As an industry first, Xelera DYRA provides a hardware-independent, standard-compliant Open RAN software. Xelera DYRA will be a high-performance, energy-efficient Distributed Unit (DU) software, which is a critical component of an Open RAN system. This product is important for the European Open RAN ecosystem because of the lack of established European suppliers.
Wissenschaftliches Gebiet (EuroSciVoc)
CORDIS klassifiziert Projekte mit EuroSciVoc, einer mehrsprachigen Taxonomie der Wissenschaftsbereiche, durch einen halbautomatischen Prozess, der auf Verfahren der Verarbeitung natürlicher Sprache beruht. Siehe: https://op.europa.eu/en/web/eu-vocabularies/euroscivoc.
CORDIS klassifiziert Projekte mit EuroSciVoc, einer mehrsprachigen Taxonomie der Wissenschaftsbereiche, durch einen halbautomatischen Prozess, der auf Verfahren der Verarbeitung natürlicher Sprache beruht. Siehe: https://op.europa.eu/en/web/eu-vocabularies/euroscivoc.
- NaturwissenschaftenInformatik und InformationswissenschaftenSoftware
- NaturwissenschaftenBiowissenschaftenÖkologieÖkosystem
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Schlüsselbegriffe
Programm/Programme
- HORIZON.3.1 - The European Innovation Council (EIC) Main Programme
Aufforderung zur Vorschlagseinreichung
(öffnet in neuem Fenster) HORIZON-EIC-2022-ACCELERATOR-01
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HORIZON-EIC-ACC-BF -Koordinator
64283 Darmstadt
Deutschland
Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).