Ziel
Public confession of sins is one of the less known religious practice in pre-Islamic South Arabia. It is revealed by several inscriptions on limestone tablets that were probably shown publicly inside or nearby the temple of the divinity to which the confession was directed. The vast majority of these documents comes from the northern part of South Arabia (the Jawf area). The repentant can be an individual (frequently a woman), a small group or the entire community. About 15 new confession texts were brought to light since the early 90s from the temple of Nakrah in Baraqish (ancient Minaean Yathill) by the Italian Archaeological Mission in Yemen directed by prof. A. de Maigret. An edition of these new documents, together with those already known (that are about 30), is highly recommended in order to gain a deeper comprehension of this particular ritual. Firstly, we should analyse two main aspects: the sin itself and the punishment that the repentant felt connected with his/her sin. Confessed sins are frequently related with sexuality (e.g. intercourses with a menstruated woman) or religious sphere (e.g. not having performed the required purification rites). Consequently, punishments can be illnesses or economic difficulties. We can examine if there is a coherence between a particular kind of sin, or a particular punishment, with the divinity to whom the confession was addressed. This should clarify the function of the god itself, e.g. the god Nakrah was surely a healer divinity because admissions directed to him were made with the hope to treat a illness. These texts allow us a better knowledge of South Arabian society and of its moral and legal conceptions regarding religious practices, purity laws, sexuality and illnesses connected. This study can be strongly enriched by an observation of similarities or originalities within the other Semitic cultures of ancient Near East and with the subsequent Islamic religious tradition, whose roots can contribute to clarify.
Wissenschaftliches Gebiet (EuroSciVoc)
CORDIS klassifiziert Projekte mit EuroSciVoc, einer mehrsprachigen Taxonomie der Wissenschaftsbereiche, durch einen halbautomatischen Prozess, der auf Verfahren der Verarbeitung natürlicher Sprache beruht. Siehe: Das European Science Vocabulary.
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Mehrjährige Finanzierungsprogramme, in denen die Prioritäten der EU für Forschung und Innovation festgelegt sind.
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Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen sind nach Themen gegliedert. Ein Thema definiert einen bestimmten Bereich oder ein Gebiet, zu dem Vorschläge eingereicht werden können. Die Beschreibung eines Themas umfasst seinen spezifischen Umfang und die erwarteten Auswirkungen des finanzierten Projekts.
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Aufforderung zur Vorschlagseinreichung
Verfahren zur Aufforderung zur Einreichung von Projektvorschlägen mit dem Ziel, eine EU-Finanzierung zu erhalten.
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FP7-PEOPLE-2009-IEF
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Finanzierungsregelung (oder „Art der Maßnahme“) innerhalb eines Programms mit gemeinsamen Merkmalen. Sieht folgendes vor: den Umfang der finanzierten Maßnahmen, den Erstattungssatz, spezifische Bewertungskriterien für die Finanzierung und die Verwendung vereinfachter Kostenformen wie Pauschalbeträge.
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Koordinator
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Frankreich
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