Ziel
The aim of FATIGUE is to develop theoretically and empirically robust explanations for the causes and consequences of rise of illiberalism and authoritarianism in post-communist Europe (and Europe, more generally) with reference to the concept of 'delayed transformational fatigue'. The project will seek to answer the following questions:
i. Why do illiberal political discourses resonate with people in post-communist Europe?
ii. With which types of people do illiberal discourses particularly resonate?
iii. Under which social, economic and political circumstances are illiberal discourses most likely to gain traction?
iv. How do illiberal political actors make their views of the world hegemonic? Which social, political and economic conditions of possibility enable such hegemonic worldviews to dominate political discourse?
v. Which framing activities are employed by cultural-political entrepreneurs via specific media and educational institutions to make their views of the world hegemonic?
vi. What are the remedies to the current illiberalism? What role does education play in making society aware of the dangers of playing with right-wing ideas.
The research programme will be organised in five work packages, each centred on a research theme pertinent to one or more post-communist EU member-states, accession states or states in the EU’s Eastern Partnership. A sub-team, composed of three partners, will lead the work on each of the five dimensions of the delayed transformational fatigue:
WP1: Illiberal democracy and right-wing politics
WP2: Politics of memory and transitional justice
WP3: Economic populism and inequality
WP4: Cultures of reaction: xenophobia, anti-Semitism, anti-migrant
WP5: Civil society and protest movements
Wissenschaftliches Gebiet
Schlüsselbegriffe
Programm/Programme
Thema/Themen
Aufforderung zur Vorschlagseinreichung
Andere Projekte für diesen Aufruf anzeigenFinanzierungsplan
MSCA-ITN - Marie Skłodowska-Curie Innovative Training Networks (ITN)Koordinator
WC1E 6BT London
Vereinigtes Königreich
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Beteiligte (5)
116 36 Praha 1
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31-007 Krakow
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1093 Budapest
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51005 Tartu
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11000 Beograd
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Partner (12)
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EC2A 2JN London
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NW1 2DB London
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170 00 Prague
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Prague
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Budapest
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1034 Budapest
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1055 Budapest
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10151 Tallinn
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
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Tallinn
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Belgrade
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