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Inhalt archiviert am 2023-03-23

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CORDIS Express: Forschungen für mehr Nährwert

Diese Woche wirft CORDIS Express einen Blick auf einige der EU-finanzierten Forschungsbemühungen zur Verbesserung von Gesundheit und Ernährung.

In Europa scheint es, dass alle Menschen Zugang zu der breiten Vielfalt nahrhafter Lebensmittel für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung haben. Warum nehmen dann laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Krankheiten im Zusammenhang mit schlechter Ernährung in Europa weiter zu? Die WHO hebt hervor, dass ungesunde Ernährung, Übergewicht und Fettsucht zu einem großen Anteil von nicht übertragbaren Krankheiten wie etwa Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und einige Krebsarten, beitragen, die zusammengenommen die Haupttodesursachen in der Region sind. Neben dem übermäßigen Konsum von Energie, gesättigten Fettsäuren, trans-Fettsäuren, Zucker und Salz zeigen nationale Umfragen auch auf, dass zu wenig Gemüse, Obst und Vollkorngetreide gegessen wird. Gleichzeitig bleibt die Unterernährung in einigen Ländern und einigen bestimmten Bevölkerungsgruppen ein Problem. Der neue WHO-Aktionsplan Lebensmittel und Ernährung für Europa 2015-2020 ruft zu Maßnahmen in verschiedensten Politikbereichen auf, die die gesamte Regierung einbeziehen. Ziel ist es, gesunde Lebensmittel besser verfügbar, günstiger und attraktiver zu machen, um so die allgemeine Qualität der Ernährung und schließlich Gesundheit und Lebensqualität der Bevölkerung zu verbessern. Auch EU-finanzierte Forscher helfen dabei, eine bessere Ernährung sicherzustellen – unter anderem erweitern sie unser Wissen über Nahrungsmittelallergien oder untersuchen, wie Nährstoffinformationen kommuniziert werden. Diese Woche befasst sich CORDIS Express mit diesen Bemühungen. - Das Geheimnis von Lebensmittelallergien lösen – Millionen helfen(öffnet in neuem Fenster) - Klare Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg der personalisierten Ernährung(öffnet in neuem Fenster) - Long-term effects of early nutrition on later health(öffnet in neuem Fenster) - Conflicted consumers: anxiety and food decisions(öffnet in neuem Fenster) - Wissenschaft im Trend: Kommt Vitamin B3 aus dem Weltall?(öffnet in neuem Fenster)

Länder

Österreich, Belgien, Bulgarien, Zypern, Tschechien, Deutschland, Dänemark, Estland, Griechenland, Spanien, Finnland, Frankreich, Kroatien, Ungarn, Irland, Italien, Litauen, Luxemburg, Lettland, Malta, Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowenien, Slowakei, Vereinigtes Königreich

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