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Inhalt archiviert am 2023-01-01

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Studienergebnisse über E-Business-Einführung

Rund 80 Prozent der europäischen Unternehmen sind "recht" oder "sehr" zufrieden mit ihrer Beteiligung an E-Business-Aktivitäten, 30 Prozent planen eine Erhöhung der E-Business-Ausgaben im kommenden Jahr und weniger als fünf Prozent werden die Ausgaben in diesem Bereich vorauss...

Rund 80 Prozent der europäischen Unternehmen sind "recht" oder "sehr" zufrieden mit ihrer Beteiligung an E-Business-Aktivitäten, 30 Prozent planen eine Erhöhung der E-Business-Ausgaben im kommenden Jahr und weniger als fünf Prozent werden die Ausgaben in diesem Bereich voraussichtlich kürzen. Dies geht aus einer aktuellen Studie der GD Unternehmen - "E-Business W@tch" - hervor. Es handelt sich hierbei um das Ergebnis von Interviews mit über 9.000 Unternehmen im Juni/Juli 2002 in der gesamten EU und ein einzigartiges Portrait der E-Business-Einführung. Die Unternehmen wurden zu ihrer aktuellen Nutzung von IKT und elektronischen Geschäftsanwendungen sowie zu den Auswirkungen ihrer "E-Aktivitäten" auf die Unternehmensprozesse befragt. Am zufriedensten (bis zu 90 Prozent) zeigten sich die Unternehmen in den Bereichen Lebensmittelindustrie, Gesundheits- und Sozialdienste sowie Immobilien. "E-Business W@tch" hat außerdem gerade eine erste Reihe von sieben branchenspezifischen Studien veröffentlicht, in deren Rahmen die Auswirkungen des E-Business auf die Wertkette in den Bereichen chemische Industrie, Fahrzeugbau, Bank-, Versicherungs- und Rentenfondsdienstleistungen, IKT-Dienste sowie Gesundheits- und Sozialdienste bewertet werden. Die wichtigsten Ergebnisse jedes Berichts werden in einem sechsseitigen Newsletter zusammengefasst. Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität und Verwendbarkeit von E-Business-Daten werden am 26. November 2002 bei einem Rundtischgespräch von Vertretern von Unternehmensorganisationen sowie kleinen und mittleren Unternehmen in Brüssel diskutiert.