Projektbeschreibung
Kluft zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik überwinden
Die Wissenschaft ist wichtig für die politische Entscheidungsfindung. Es besteht jedoch eine Diskrepanz zwischen den Verantwortlichen und dem Zugang zu forschungsbasiertem Wissen über die biologische Vielfalt. Um diese Lücke zu verkleinern, wird das EU-finanzierte Projekt BioAgora die wissenschaftliche Säule des EU-Wissenszentrums für biologische Vielfalt ausbauen. Diese Initiative zielt darauf ab, Entscheidungsverantwortlichen forschungsbasiertes Wissen über die biologische Vielfalt in allen Bereichen der Gesellschaft zur Verfügung zu stellen. Als Plattform erleichtert das Wissenszentrum für biologische Vielfalt die Kommunikation und den Austausch zwischen Wissenschaft, Politik und anderen Beteiligten. Das Projekt wird die bestehende Landschaft der Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Politik in Europa analysieren und mit einer Reihe von Beteiligten zusammenarbeiten, um gemeinsam neue Wege zur Überbrückung der Kluft zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik zu finden.
Ziel
Despite improved understanding of the need for science to inform biodiversity related policy making and the rich field of science-policy interfaces (SPIs) there remains a gap in ensuring that all decision makers across all societal sectors have direct access to research-based knowledge when planning, budgeting and deciding on actions that have an impact on local, national, EU and global biodiversity. BioAgora will develop a Science Service, which responds to the present gaps and future needs in SPIs and provides the science pillar of the EU’s Knowledge Centre for Biodiversity (KCBD). It will channel the entire landscape of EU biodiversity science from monitoring to meta-analyses and communicate this knowledge through two-way platforms to EU institutions and the broader community. To do this, the project will use ongoing processes of SPIs across Europe and beyond, as demonstration cases, to address the most urgent needs identified for the Science Service. BioAgora will go beyond the state of the art by co-creating new ways of bridging the gap between science, practice and policy and use this as a basis for the Science Service’s development for future needs. To do this, it will 1) analyse the existing landscape of SPIs, assess their policy tools and the current biodiversity knowledge held in Europe, 2) engage with a broad range of actors –those already established ones and those not yet fully integrated within the landscape, as well as the users of SPIs; 3) form the Science Service governance structure and systems model along the projects span by testing it in real life; 4) provide capacity building for the EU community of decision makers to become empowered for transformative change for biodiversity. BioAgora will deliver a functional and responsive Science Service, capable of providing a one-stop-shop for fit-for-purpose materials and tools which enable decision makers to secure biodiversity and sustainability transformation.
Wissenschaftliches Gebiet (EuroSciVoc)
CORDIS klassifiziert Projekte mit EuroSciVoc, einer mehrsprachigen Taxonomie der Wissenschaftsbereiche, durch einen halbautomatischen Prozess, der auf Verfahren der Verarbeitung natürlicher Sprache beruht. Siehe: https://op.europa.eu/en/web/eu-vocabularies/euroscivoc.
CORDIS klassifiziert Projekte mit EuroSciVoc, einer mehrsprachigen Taxonomie der Wissenschaftsbereiche, durch einen halbautomatischen Prozess, der auf Verfahren der Verarbeitung natürlicher Sprache beruht. Siehe: https://op.europa.eu/en/web/eu-vocabularies/euroscivoc.
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Schlüsselbegriffe
Programm/Programme
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(öffnet in neuem Fenster) HORIZON-CL6-2021-BIODIV-01
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75007 Paris
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1000 Bruxelles / Brussel
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Rechtsträger, der nicht Auftragnehmer ist und an einen Teilnehmer angegliedert oder rechtlich mit diesem verbunden ist. Der Rechtsträger übernimmt Arbeiten zu in der Finanzhilfevereinbarung festgelegten Bedingungen, liefert Waren oder bietet Dienstleistungen für die Aktion, unterzeichnet jedoch nicht die Finanzhilfevereinbarung. Eine Drittpartei hält sich an die Regeln, die gemäß der Finanzhilfevereinbarung für den verbundenen Teilnehmer gelten hinsichtlich der Förderfähigkeit von Kosten und der Kontrolle der Ausgaben.
1000 Bruxelles / Brussel
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
2500 EX Den Haag
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7034 Trondheim
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04318 Leipzig
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Rechtsträger, der nicht Auftragnehmer ist und an einen Teilnehmer angegliedert oder rechtlich mit diesem verbunden ist. Der Rechtsträger übernimmt Arbeiten zu in der Finanzhilfevereinbarung festgelegten Bedingungen, liefert Waren oder bietet Dienstleistungen für die Aktion, unterzeichnet jedoch nicht die Finanzhilfevereinbarung. Eine Drittpartei hält sich an die Regeln, die gemäß der Finanzhilfevereinbarung für den verbundenen Teilnehmer gelten hinsichtlich der Förderfähigkeit von Kosten und der Kontrolle der Ausgaben.
5071 BH Udenhout
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12489 Berlin
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08193 Bellaterra
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1051 Budapest
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
1111 Sofia
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
90-364 Lodz
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75014 PARIS
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
6708 PB Wageningen
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10115 Berlin
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27570 Bremerhaven
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Partner (2)
Partnerorganisationen tragen zur Umsetzung der Aktion bei, unterzeichnen jedoch nicht die Finanzhilfevereinbarung.
CB3 0DL Cambridge
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Partnerorganisationen tragen zur Umsetzung der Aktion bei, unterzeichnen jedoch nicht die Finanzhilfevereinbarung.
OX10 8BB Oxford
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