Projektbeschreibung
Innovative agrarökologische Praktiken für eine nachhaltige Landwirtschaft
Unkrautbekämpfung mit Herbiziden wird aufgrund der immer anspruchsvolleren CO2-Auflagen und der Bedingungen rund um den Klimawandel immer schwieriger. Agrarökologische Praktiken weisen einen Weg zu einer nachhaltigen Landwirtschaft. Obwohl diese Praktiken bereits in unterschiedlichem Maße angewandt werden, haben sie sich in den landwirtschaftlichen Betrieben nicht in breitem Umfang durchgesetzt. Das Ziel des EU-finanzierten Projekts CONSERWA besteht darin, dieses Problem anzugehen, indem ein Portfolio agrarökologischer Anbaumethoden zusammenstellt wird, deren optimale Kombination und Übertragbarkeit bewertet werden, innovative Instrumente zur Unterstützung der Umsetzung eingesetzt, deren Leistung und Auswirkungen bewertet, ein offenes Entscheidungshilfesystem für die praktische Entscheidungsfindung angewandt und die Faktoren untersucht werden, die die Entscheidungsfindung in den landwirtschaftlichen Betrieben in Bezug auf agrarökologischen Landbau beeinflussen. Die Projektarbeit wird Fallstudien zu allen biogeografischen und pedoklimatischen Regionen Europas umfassen, Weiterbildung für landwirtschaftliche Betriebe anbieten und politische Empfehlungen aussprechen.
Ziel
There is an urgent need to move towards sustainable weed management strategies. Agroecology offers a unique approach & seeks to transform food & agriculture systems, providing long-term solutions.
Challenge 1: Agroecological practices are already applied to different degrees. However, wide adoption of agroecological weed management has lagged behind our understanding of its benefits and way to optimally apply it in different cases.
Challenge 2: Even with simple agroecological practices, uptake by farmers has been limited. Impediments to employing such practices include inadequate policy instruments, a lack of market mechanisms, and a paucity of social infrastructure with which to influence learning & decision-making by farmers.
Challenge 3: Weeds are expected to become more difficult to reliably control with herbicides under increasing CO2 and climate change (CC). Nevertheless, practical implications of climate change for the many non-chemical tactics integral to agroecological weeding have not been thoroughly addressed yet.
CONSERWA will address the aforementioned challenges by: a) compiling a portfolio of agroecological farming practices, studying their optimal combinations & transferability, including suitability under CC scenarios, b) supporting the implementation of these combinations and the measurement of their performance & impacts using novel tools, c) supporting knowledge management & communication between stakeholders with the ultimate goal of practical decision-making and impact assessment through an open DSS, d) studying factors influencing farmers’ decision-making in applying agroecological farming, working together with the value chain, such as the food processors & consultancy services.
The study will be facilitated by case studies covering all European biogeographical/pedo-climatic regions and involving a wide range of crops & farming systems. CONSERWA focuses also on training of farmers, as well as on policy making (through policy recommendations).
Wissenschaftliches Gebiet
Schlüsselbegriffe
Programm/Programme
Thema/Themen
Aufforderung zur Vorschlagseinreichung
HORIZON-CL6-2022-FARM2FORK-02-two-stage
Andere Projekte für diesen Aufruf anzeigenFinanzierungsplan
HORIZON-RIA - HORIZON Research and Innovation ActionsKoordinator
1060 Lefkosia
Zypern
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Beteiligte (23)
46003 Valencia
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06130 Grasse
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40126 Bologna
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3065 Lemesos
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1150 Wien
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2135-231 Samora Correia
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2051 Biatorbagy
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47006 Valladolid
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4000 Liege
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00014 Helsingin Yliopisto
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32000 Auch
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5030 Gembloux
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1096 Budapest
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31570 San Adrián
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20124 Milano
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06560 Valbonne
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546 36 THESSALONIKI
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75595 PARIS
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Rechtsträger, der nicht Auftragnehmer ist und an einen Teilnehmer angegliedert oder rechtlich mit diesem verbunden ist. Der Rechtsträger übernimmt Arbeiten zu in der Finanzhilfevereinbarung festgelegten Bedingungen, liefert Waren oder bietet Dienstleistungen für die Aktion, unterzeichnet jedoch nicht die Finanzhilfevereinbarung. Eine Drittpartei hält sich an die Regeln, die gemäß der Finanzhilfevereinbarung für den verbundenen Teilnehmer gelten hinsichtlich der Förderfähigkeit von Kosten und der Kontrolle der Ausgaben.
75014 Paris
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37073 Gottingen
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12681 Berlin
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Beteiligung beendet
4000 Limassol
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Partner (3)
Partnerorganisationen tragen zur Umsetzung der Aktion bei, unterzeichnen jedoch nicht die Finanzhilfevereinbarung.
2072 Saint-Blaise
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1040 Bruxelles / Brussel
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1870 Monthey
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