Projektbeschreibung
Mit System zur Frühwarnung und zum frühzeitigen Eingreifen organisierte Kriminalität und Terrorismus verhindern
Das organisierte Verbrechen und terroristische Gruppen nutzen zunehmend Informations- und Kommunikationstechnologien. Dieses Phänomen und die Vielfalt der aktiv Beteiligten und der zu berücksichtigenden Faktoren stellen die Verantwortlichen der Politik und die Strafverfolgungsbehörden vor große Herausforderungen. Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts COPKIT werden diese Herausforderungen angegangen, indem der Einsatz dieser Technologien durch das organisierte Verbrechen und terroristische Gruppen analysiert, untersucht und verhindert wird. Zu diesem Zweck wird ein erkenntnisgestütztes System zur Frühwarnung und zum frühzeitigen Eingreifen entwickelt und angewendet. Außerdem wird ein Instrumentarium für die Wissensproduktion und -verwertung erstellt. Im Zuge des Projekts werden außerdem innovative Lehrpläne entwickelt, die alle Aspekte der Methodik und des Ökosystems des System zur Frühwarnung und zum frühzeitigen Eingreifen abdecken und dessen Übernahme durch die Strafverfolgungsbehörden erleichtern.
Ziel
"The COPKIT project addresses the problem of analysing, preventing, investigating and mitigating the use of new information and communication technologies by organised crime and terrorist groups. This question is a key challenge for policy-makers and LEAs due to the complexity of the phenomenon, the quantity of factors and actors involved, and the great set of criminal and terrorist technological activities in support of OC and terrorist actions. It is a clear VUCA world effect (volatility, uncertainty, complexity and ambiguity).
EUROPOL who is involved in COPKIT as head of its Advisory Board, in this year’s SOCTA 2017 report ""Crime in the Age of Technology"" states that ""This is now, perhaps, the greatest challenge facing LEAs around the world"".
COPKIT proposes an intelligence-led Early Warning (EW) / Early Action (EA) system, directly related to the methodological approach used by EUROPOL in SOCTA. “Intelligence-led policing” offers a framework to guide operations, prioritizing needs and optimizing resources. EW explain how crimes are evolving, identifying ""weak signals"", warnings, new trends, and being a basis for assisting decision makers, both strategic and operational levels, in order to develop EA (preparedness, mitigation, prevention and other security policies).
Our project, with 18 European organizations from 13 countries participating (9 of them LEAs from 8 countries, one of them leader of EMPACT firearms) and with EUROPOL leading support, aims to create such a technological intelligence and knowledge ecosystem for LEAs, to fight OCT.
COPKIT will comprise several phases: (1) developing and applying a EW/EA system and applying it to use-cases, (2) developing a toolkit for knowledge production and exploitation, tested by LEAs in their premises, (3) ensuring respects to EU legal and ethical principles, (4) developing innovative curricula for all aspects of the EW/EA methodology and eco-system to facilitate the uptake by LEAs."
Wissenschaftliches Gebiet
- natural sciencescomputer and information sciencesknowledge engineeringontology
- natural sciencescomputer and information sciencescomputer securitydata protection
- social scienceslawlaw enforcement
- natural sciencescomputer and information sciencesartificial intelligencemachine learning
- natural sciencescomputer and information sciencesdata sciencedata processing
Schlüsselbegriffe
Programm/Programme
- H2020-EU.3.7. - Secure societies - Protecting freedom and security of Europe and its citizens Main Programme
- H2020-EU.3.7.6. - Ensure privacy and freedom, including in the Internet and enhance the societal, legal and ethical understanding of all areas of security, risk and management
- H2020-EU.3.7.1. - Fight crime, illegal trafficking and terrorism, including understanding and tackling terrorist ideas and beliefs
Aufforderung zur Vorschlagseinreichung
Andere Projekte für diesen Aufruf anzeigenUnterauftrag
H2020-SEC-2016-2017-2
Finanzierungsplan
RIA - Research and Innovation actionKoordinator
28040 Madrid
Spanien
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Beteiligte (19)
7554 RR Hengelo Ov
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Rechtsträger, der nicht Auftragnehmer ist und an einen Teilnehmer angegliedert oder rechtlich mit diesem verbunden ist. Der Rechtsträger übernimmt Arbeiten zu in der Finanzhilfevereinbarung festgelegten Bedingungen, liefert Waren oder bietet Dienstleistungen für die Aktion, unterzeichnet jedoch nicht die Finanzhilfevereinbarung. Eine Drittpartei hält sich an die Regeln, die gemäß der Finanzhilfevereinbarung für den verbundenen Teilnehmer gelten hinsichtlich der Förderfähigkeit von Kosten und der Kontrolle der Ausgaben.
Beteiligung beendet
78140 VELIZY VILLACOUBLAY
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Rechtsträger, der nicht Auftragnehmer ist und an einen Teilnehmer angegliedert oder rechtlich mit diesem verbunden ist. Der Rechtsträger übernimmt Arbeiten zu in der Finanzhilfevereinbarung festgelegten Bedingungen, liefert Waren oder bietet Dienstleistungen für die Aktion, unterzeichnet jedoch nicht die Finanzhilfevereinbarung. Eine Drittpartei hält sich an die Regeln, die gemäß der Finanzhilfevereinbarung für den verbundenen Teilnehmer gelten hinsichtlich der Förderfähigkeit von Kosten und der Kontrolle der Ausgaben.
92230 Gennevilliers
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D15 HN66 DUBLIN
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SW1X 7QA London
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
4690 HASLEV
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
18071 Granada
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10177 Athina
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1000 Sofia
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
1210 Wien
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28071 Madrid
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80539 Munchen
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020123 Bucuresti
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1784 Sofia
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LV-1026 Riga
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75800 Paris
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1050 Bruxelles / Brussel
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1040 Wien
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Dundalk Louth
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).