Projektbeschreibung
Umwandlung von Kohlenstofffaserabfällen in 3D-gedruckte Produkte
Leichter und fester kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff (CFK) wird immer häufiger in Flugzeug- und Schiffsstrukturen sowie in den Rotorblättern von Windkraftanlagen und Hightech-Fahrrädern eingesetzt. Seine zunehmende Verwendung hat zudem auch die Notwendigkeit hervorgehoben, Methoden zur Entsorgung ausgedienter Kunststoff- und CFK-Komponenten zu entwickeln. Die Frage ist jedoch, wie effizient und umweltschonend recycelt werden kann. Im EU-finanzierten Projekt Repair3D werden daher Wege zur Rückgewinnung und Wiederverwendung erarbeitet. Dabei sollen fortschrittliche Nanotechnologie-Lösungen, additive Fertigung und recycelte Ressourcen für die Herstellung 3D-gedruckter Produkte mit hohem Mehrwert eingesetzt werden. Durch die Nutzung des Potenzials des Ökodesigns und die Integration intelligenter intrinsischer Selbsterkennungs-, Selbstreparatur- und Recyclingoptionen wird das Projekt einen dezentralen Recyclingprozess schaffen, der auf lokaler Ebene realisiert werden kann.
Ziel
The project aims at the development of innovative reclamation and repurposing routes for end-of-life plastic and carbon fibre reinforced polymer (CFRP) components. This will be achieved by employing advanced nanotechnology solutions, Additive Manufacturing (AM) and recycled resources, for the production of high added value 3D printed products with advanced functionalities. In this way, the combination of AM, polymer processing and recycling technologies could constitute a new paradigm of a distributed recycling process, easily implemented at local scale in collaboration with the industrial sector and collection facilities, in order to create competitive, highly customisable products at lower production costs, in a flexible digital environment that fully unravels the potential of eco-design and allows for integration of smart intrinsic self-sensing, self-repairing and recycling options. The project aims to address all aspects and stages of thermoplastic and CF reinforced thermoplastic 3D printing material development from recycled resources, starting with the selection of suitable waste streams, strategies for material repair, compatibilization and upgrade towards AM processing, compatibility between different thermoplastic matrices and the reinforcing fibres and nanoparticles, comparative assessment of various AM thermoplastic processing technologies and closed-loop material optimisation in terms of processability and performance.
Wissenschaftliches Gebiet
Schlüsselbegriffe
Programm/Programme
Thema/Themen
Aufforderung zur Vorschlagseinreichung
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H2020-NMBP-ST-IND-2018
Finanzierungsplan
RIA - Research and Innovation actionKoordinator
42015 Correggio Re
Italien
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
Beteiligte (18)
157 80 ATHINA
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9000 Gent
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08290 Cerdanyola Del Valles (Barcelona)
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46980 Paterna
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08225 Terrassa
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44340 Bouguenais
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CW10 OHX Middlewich
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265 04 Ano Kastritsi-Patras
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CB23 5BN Cambridge
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20154 Milano
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31011 Asolo
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1070 BRUXELLES
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48320 Ajangiz
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Rechtsträger, der nicht Auftragnehmer ist und an einen Teilnehmer angegliedert oder rechtlich mit diesem verbunden ist. Der Rechtsträger übernimmt Arbeiten zu in der Finanzhilfevereinbarung festgelegten Bedingungen, liefert Waren oder bietet Dienstleistungen für die Aktion, unterzeichnet jedoch nicht die Finanzhilfevereinbarung. Eine Drittpartei hält sich an die Regeln, die gemäß der Finanzhilfevereinbarung für den verbundenen Teilnehmer gelten hinsichtlich der Förderfähigkeit von Kosten und der Kontrolle der Ausgaben.
48320 Ajangiz Vizcaya
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182 33 A.I. RENTIS
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1030 SCHAERBEEK
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12131 Peristeri Athina
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157 80 ATHINA
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