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Data Assimilation in RAIA

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Bessere Modelle für Meeresprognosen

Forscher haben ein neues Modellierungssystem als Teil der Meeresüberwachungsaktivitäten auf der iberischen Halbinsel entwickelt.

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Das groß angelegte Forschungsprojekt RAIA nutzt automatisierte schwimmende Bojen zur Beobachtung und Vorhersage ozeanischer und meteorologischer Bedingungen vor der Küste von Portugal. Allerdings erzeugt das Projekt mehr Daten, als es effektiv nutzen kann, und die derzeit verwendeten Modelle sind veraltet und simpel. Das EU-finanzierte Projekt "Data assimilation in RAIA" (RAIA.DA) will die RAIA-Daten verwenden, um bessere Modelle und Prognosen für diese ozeanische Region zu erzeugen. Hierfür will das Team eine Reihe von verschiedenen Methoden implementieren, um Vorhersagefehlergrenzen zu reduzieren und die Vorhersagekraft des RAIA-Projekts zu verbessern. In RAIA.DA ersetzten die Forscher das einzige für die Prognose verwendete Modell durch ein sogenanntes Super-Ensemble von Modellen. Dieser Ansatz umfasst eine Reihe von Prognosemodellen für eine bessere Vorhersagekraft. Mithilfe von Daten aus dem RAIA-Projekt wurde das Super-Ensemble-Modellsystem im Laufe der Zeit verbessert. Dies wird zu besseren und nützlicheren Ergebnissen aus dem RAIA Projekt führen.

Schlüsselbegriffe

Meeresvorhersage, Meeresmonitoring, Iberische Halbinsel, meteorologische Bedingungen

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