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Crisp, distributed intelligence in critical infrastructure for sustainable power (CRISP)

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Entwicklung robusterer Kraftwerke

Die technischen Folgen der Marktdurchdringung verteilter Stromerzeugung (DG, Distributed Generation) bei Kraftwerksanwendungen wurden untersucht, um die verschiedenen Aspekte der Robustheit dieser Systeme zu bewerten.

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Das CRISP-Projekt hat Möglichkeiten für die Nutzung von IKT-Innovationen für die kostengünstige und zuverlässige Überwachung, Verwaltung und Steuerung von Stromnetzwerken untersucht, entwickelt und getestet. Es wurde Software für die Schaffung interaktiver intelligenter Netzwerke zur Verteilung mit verbesserten Möglichkeiten für regionale Überwachung und Steuerung in einem neuen integrierten EU-Verteilungsnetz entwickelt. Es wurde eine Vielzahl von Labor- und Feldtests in mehreren Ländern durchgeführt, die zu praktischen Vorschlägen für die Nutzung intelligenter IK-Technologien in Stromnetzen mit einem hohen Anteil verteilter Erzeugung geführt haben. Daraufhin wurde eine detaillierte Beschreibung des Stromversorgungssystems erstellt, um technische Folgen sowie Gegenmaßnahmen bei Ausfällen hauptsächlich im Zusammenhang mit der Übertragung zu untersuchen. Diese legt wichtige Ereignisse sowie Lösungspläne fest. Weiterhin wurde ein bestimmtes Kriterium aufgrund seiner Möglichkeit zur Echtzeiterkennung der Stabilität vorgeschlagen. Die Echtzeitüberwachung der Stabilität findet Zelle für Zelle statt und wird auf einer höheren Ebene zusammengeführt. Dies ermöglicht eine komplexere Bestimmung der Stabilität durch Verwendung eines Parameters für die Skalierbarkeit, der lokale und globale Bedingungen gleichzeitig einbezieht. Zudem werden zukünftige Anforderungen für Steuerung und Kommunikation unterschiedlicher Typen von Stromerzeugungsanwendungen auf regionaler Basis angegeben.

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