Projektbeschreibung
Künstliche Intelligenz zugunsten nachhaltiger europäischer Industrien
Die bestehenden Lieferketten sind anfällig für Schwachstellen, was die Notwendigkeit kürzerer Lieferketten und die Beibehaltung der Produktion in Europa unterstreicht. KI-gestützte Fabriken könnten Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Der Übergang von Industrie 4.0 zu Industrie 5.0 kann durch die Nutzung innovativer Technologien wie das Internet der Dinge, semantische Web-Ontologien, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz erleichtert werden. Dieser Übergang wird die Arbeitsbedingungen und die umweltfreundliche Produktion in den europäischen Industrien und letztlich die Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit stärken. Ziel des EU-finanzierten Projekts AIMS5.0 ist es, die digitale Souveränität Europas durch die Implementierung von KI-fähigen Hardware- und Softwarekomponenten in der gesamten industriellen Wertschöpfungskette zu untermauern. Zu den Zielen von AIMS5.0 gehören die Senkung der Herstellungskosten, die Erhöhung der Produktqualität, die Verkürzung der Markteinführungszeit und eine höhere Benutzerakzeptanz von technologischen Angeboten, um Produktionseffizienz und Nachhaltigkeit zu verbessern.
Ziel
AIMS5.0 a collaborative Innovation Action aims at strengthening European digital sovereignty in comprehensively sustainable production, by adopting, extending and implementing AI-enabled hardware and software components and systems across the whole industrial value chain to further increase the overall efficiency.
Vulnerability of existing supply chains in crisis shows the need for shorter supply chains and for keeping production in Europe. AI enabled fabs will be given more output and higher sustainability, which makes them more competitive on a global scale. New technologies from IoT and based on semantic web ontologies, ML and AI will help to enable the transformation from Industry4.0 to Industry5.0 to create human-centric workplace conditions and to enable the transformation of European industry to climate-friendly production. Above all, sustainability and resilience will be improved.
In essence, AIMS5.0 will deliver:
- AI-enabled electronic hardware components & systems for sustainable production
- AI tools, methods & algorithms for sustainable industrial processes
- SoS-based architectures & micro-services for AI-supported sustainable production
- Semantic modelling & data integration for an open access productive sustainability platform
- Acceptance, trust & ethics for explainable industrial AI leading to human-centered sustainable manufacturing
20 use cases in 9 industrial domains resulting in high TRLs will validate the project’s findings in an interdisciplinary manner. A professional dissemination, communication, exploitation and standardisation will ensure the highest impact possible.
For the first time a joint approach for implementing AI and AI-enabled hardware will be developed that overarches different industrial domains.
AIMS5.0 will result in lower manufacturing costs, increased product quality through AI-enabled innovation, decreased time-to-market and increased user acceptance of versatile technology offerings. They will foster a sustainable development, in an economical, ecological and societal sense and act as enablers for the Green Deal and push the industry towards Industry5.0.
The innovations will leverage the experience of the 53 partners, such as renowned OEMs, Tier-1 and Tier-2 suppliers, technology and application large enterprises and SMEs, supported by academic research specialists in fields like AI, industrial hard-ware and software, decision making and management algorithms.
Specific outcomes of the project are
- 20% faster time to market,
- Participation of disabled people in the factory environment > 5% (in relation to the total number of employees employed in production),
- AI based MES capability > 10 %,
- Increased user awareness and trust by 10%,
- Subsequent reduction of environmental footprint for wafer transport, handling and storage > 20 %,
- 50% reduction of time for monitoring industrial equipment.
AIMS5.0 is a pan-European initiative to boost industrial competitiveness through interdisciplinary innovations, establishing sustainable ECS value chains and therefore contribute to European Digital Sovereignty addressing urgent issues like Security of Supply, Monitoring and Crisis Response, and Chip Shortage.
Wissenschaftliches Gebiet
- natural sciencescomputer and information sciencesartificial intelligence
- natural sciencescomputer and information sciencesknowledge engineeringontology
- natural sciencescomputer and information sciencessoftware
- social scienceseconomics and businesseconomicssustainable economy
- natural sciencescomputer and information sciencesinternetsemantic web
Schlüsselbegriffe
Programm/Programme
Aufforderung zur Vorschlagseinreichung
Andere Projekte für diesen Aufruf anzeigenFinanzierungsplan
HORIZON-JU-IA - HORIZON JU Innovation ActionsKoordinator
85579 Neubiberg
Deutschland
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Beteiligte (53)
82024 Taufkirchen
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
80809 Munchen
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93342 Saal An Der Donau
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
01109 Dresden
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
58097 Hagen
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80686 Munchen
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18435 Stralsund
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02763 Zittau
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01099 Dresden
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01099 Dresden
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
01069 Dresden
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23562 Lubeck
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1210 Wien
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9020 Klagenfurt am Wörthersee
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
9500 Villach
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9524 Villach St Magdalen
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7400 Oberwart
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5020 Salzburg
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
1040 Wien
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Rechtsträger, der nicht Auftragnehmer ist und an einen Teilnehmer angegliedert oder rechtlich mit diesem verbunden ist. Der Rechtsträger übernimmt Arbeiten zu in der Finanzhilfevereinbarung festgelegten Bedingungen, liefert Waren oder bietet Dienstleistungen für die Aktion, unterzeichnet jedoch nicht die Finanzhilfevereinbarung. Eine Drittpartei hält sich an die Regeln, die gemäß der Finanzhilfevereinbarung für den verbundenen Teilnehmer gelten hinsichtlich der Förderfähigkeit von Kosten und der Kontrolle der Ausgaben.
1040 Wien
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8010 Graz
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
1020 Wien
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20820 Deba
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
20009 San Sebastian Guipuzcoa
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20870 Elgoibar
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20570 Bergara
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20018 Donostia
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28040 Madrid
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74000 Annecy
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70013 Irakleio
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92190 MEUDON
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176 71 ATHINA
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1039 Budapest
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
1111 Budapest
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67051 Avezzano Aq
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35122 Padova
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35043 Monselice
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
1006 Riga
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5656AG Eindhoven
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5656 AG Eindhoven
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9712CP Groningen
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5653 PX Eindhoven
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
5656 AE Eindhoven
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5612 AE Eindhoven
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80-394 Gdansk
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
80-233 GDANSK
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561 82 Husqvarna
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971 87 Lulea
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753 20 Uppsala
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106 40 Stockholm
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34730 Istanbul
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06100 Ankara
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30419 Hannover
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