Projektbeschreibung
Für höhere Effizienz von AAV-Vektoren in der Gentherapie
Adeno-assoziierte Viren (AAV) sind nicht behüllte Viren, die so verändert werden können, dass sie für gentherapeutische Zwecke bestimmte DNA in Zielzellen transportieren. Doch bei bestehender Immunität sind AAV-Vektoren unwirksam – der Wirtsorganismus wehrt sie ab. Im EU-finanzierten Projekt ARDAT kommen Fachleute aus dem Bereich der Gentherapie zusammen, um bestehende Wissenslücken über die Immunogenität von AAV-Vektoren in gentherapeutischen Anwendungen zu schließen. Die Partner werden außerdem den Stoffwechsel von gentherapeutisch eingesetzten AAV-Vektoren sowie ihre Abbaurate und ihre Überlebensfähigkeit in episomaler Form untersuchen. Langfristig will ARDAT die Effizienz von AAV-Vektoren in gentherapeutischen Studien verbessern.
Ziel
Major current hurdles for wide clinical use of AAV vectors are attributable primarily to: (i) host elimination by both immune and non-immune sequestering mechanisms – such neutralization by host antibody responses critically limits the possibility of repeated AAV delivery; (ii) AAVs are prevalent in the environment and hence a large proportion of the population carry AAV antibodies (up to 80%)– this pre-existing immunity renders AAV unable to infect target cells forcing substantial patient cohorts to be excluded from clinical trials.
The current proposal is founded on compelling track record in the field and brings together a ‘best-with-best’ multidisciplinary team of international leading academic and EFPIA partners with complimentary expertise in gene therapy, immunology, chemistry, engineering, biotechnology, drug safety, viral vector production, regulatory and clinical trials. The overall goal is to analyse the currently available clinical data and then design preclinical and clinical studies to fill the knowledge gaps in advanced therapies development. Our main aims are to: 1) Develop improved model systems for predicting product immunogenicity in humans. This will be achieved by generating human and NHP 3D hepatic models; 2) Enhance our understanding of gene/cell therapy drug metabolism inside a host of cell types. The plan is to define metabolism of the therapeutic vector genome in different cell types to understand whether rates of degradation, episomal maintenance, or integration, and metabolic stress induced by AAV vector transgene expression vary from cell to cell. We will then adopt strategies to mitigate the loss of vector genomes and improve persistence; 3) Use diverse clinical expertise to establish the clinical factors around pre-existing immunity limiting patient access to advanced therapies therapy; 4) Engage regulators to ensure that the concepts and the data generated through this IMI programme will fill the gaps and support furture trials.
Wissenschaftliches Gebiet
- medical and health sciencesbasic medicinepharmacology and pharmacydrug safety
- medical and health sciencesmedical biotechnologygenetic engineeringgene therapy
- medical and health sciencesbasic medicineimmunology
- natural sciencesbiological sciencesgeneticsgenomes
- medical and health sciencesmedical biotechnologycells technologies
Schlüsselbegriffe
Programm/Programme
Thema/Themen
Aufforderung zur Vorschlagseinreichung
H2020-JTI-IMI2-2019-18-two-stage
Andere Projekte für diesen Aufruf anzeigenFinanzierungsplan
RIA - Research and Innovation actionKoordinator
S10 2TN Sheffield
Vereinigtes Königreich
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Beteiligte (33)
08014 Barcelona
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75015 PARIS 15
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3004 517 Coimbra
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91002 Evry
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91000 EVRY
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