Projektbeschreibung
Förderung der Vielfalt von Nahrungsmittelerzeugung und -verbrauch in Afrika
Das EU-finanzierte Projekt FOODLAND wird interdisziplinäre Forschungsmethoden zur Förderung der Vielfalt von Nahrungsmittelerzeugung und -verbrauch in sechs afrikanischen Ländern anwenden. Das Projekt wird ein Netzwerk von 14 lokalen Nahrungsmittelzentren – gepaart mit 14 verschiedenen Städten – aufbauen, die relevante Akteure aus städtischen und stadtnahen Gemeinden mobilisieren und als Ausgangspunkte für die Einführung von Innovationen dienen sollen. Durch die Verbindung von Nahrungsmittelerzeugung und -verbrauch wird das Projekt die Produktivität und Widerstandsfähigkeit der Lebensmittelversorgungsketten stärken und neue Marktmöglichkeiten auf lokaler sowie globaler Ebene schaffen. Das Projekt kommt sowohl den afrikanischen als auch den europäischen Verbraucherinnen und Verbrauchern zugute. Ziel ist es, diese Menschen mit traditionellen, gesunden und nahrhaften Nahrungsmitteln zu versorgen und gleichzeitig die Verbreitung afrikanischer Ernährungsweisen zu fördern sowie den Kampf gegen Mangelernährung, insbesondere bei Frauen und Kindern, zu unterstützen.
Ziel
FOODLAND aims at enhancing the diversity of food production and consumption in six African countries displaying different stages of the nutrition transition. To this end, FOODLAND will create a network of 14 local Food Hubs that will aggregate relevant actors and serve as injection points for the introduction of innovations.
FOODLAND has identified specific objectives addressing the organizational, technological, and nutritional needs of the local African food systems to be reached during the four-year project duration: 1. to detect behaviour and preferences of consumers and producers, in order to customize innovations to local sensitiveness; 2. to develop and implement organizational innovations, aimed at boosting coordination among food operators; 3. to develop, test, and validate (open) technological innovations in laboratory and in the field; 4. to disseminate knowledge of solutions towards malnutrition reduction and innovations. Through participative approaches in the Food Hubs, FOODLAND will create and validate (TRL 5) 12 prototypes for crop and fish farming and food processing systems that will deliver 17 novel food products. FOODLAND will empower smallholder farmers and food operators, will foster nutrition-responsive and sustainable agro-biodiversity, will reinforce the productivity and resilience of food supply chains, and will create new market opportunities at both the local and global scales, thereby encouraging the flourishing of rural communities. These achievements will benefit both African and European consumers by providing them with traditional-based, healthy, nutritious foods, while encouraging the diffusion of African diets and aiding the fight against malnutrition, particularly in women and children.
Wissenschaftliches Gebiet
Schlüsselbegriffe
Programm/Programme
Thema/Themen
Aufforderung zur Vorschlagseinreichung
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H2020-SFS-2019-2
Finanzierungsplan
RIA - Research and Innovation actionKoordinator
40126 Bologna
Italien
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Beteiligte (28)
3003 Bern
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DD2 5DA Dundee
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2000 Frederiksberg
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50000 Meknes
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4042 Sousse
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1082 Tunis
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Mekelle
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00100 Nairobi
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Morogoro
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256 Kampala
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MST 1761 Mosta
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
295 Entebbe
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40103 Kisumu
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20170 Usurbil
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
Rechtsträger, der nicht Auftragnehmer ist und an einen Teilnehmer angegliedert oder rechtlich mit diesem verbunden ist. Der Rechtsträger übernimmt Arbeiten zu in der Finanzhilfevereinbarung festgelegten Bedingungen, liefert Waren oder bietet Dienstleistungen für die Aktion, unterzeichnet jedoch nicht die Finanzhilfevereinbarung. Eine Drittpartei hält sich an die Regeln, die gemäß der Finanzhilfevereinbarung für den verbundenen Teilnehmer gelten hinsichtlich der Förderfähigkeit von Kosten und der Kontrolle der Ausgaben.
20170 Usurbil
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
40122 Bologna
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20 Mekelle
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Kampala
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00100 Nairobi
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80001 Zürich
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28100 Novara
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23000 Beni Mellal
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90200 Kitui
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10400 Mweiga
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6559 MOROGORO
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3132 Kampala
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
Beteiligung beendet
8140 Fernana
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66386 St Ingbert
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